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Submodalitäten

von Loveve
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Unsere fünf Sinne werden im NLP mit verschiedenen Begriffen benannt: Repräsentationssysteme, Sinnessysteme oder Sinnes-Modalitäten (Abk. VAKOG). Die Unterteilungen in diesen Sinnesmodalitäten werden als Submodalitäten bezeichnet.

Submodalitäten können entweder analog oder digital sein.

Digitale Submodalitäten besitzen ein bis drei Zustände (2D/3D), während analoge Submodalitäten einen fließenden Übergang aufweisen (beispielsweise in Kontrast, Helligkeit usw.). Eine Submodalität, die automatisch andere Submodalitäten mit verändert nennt man kritische Submodalität.

Einige Beispiele für visuelle, auditive und kinästhetische Submodalitäten werden in der folgenden Tabelle abgebildet:

Visuell Auditiv Kinästhetisch
Helligkeit Größe Entfernung Position Form / Begrenzung / Rahmen

2D/3D

Standbild / Diashow / Film assoziiert / dissoziiert detailreich ein oder mehrere Bilder

Kontrast

Schärfe Farbe / schwarz-weiß

Lautstärke Tonhöhe (Stimmlage)

Rhythmus / Melodie Geräusche, Wörter, Musik Klangfarbe Internal oder external

Geschwindigkeit Position und Abstand Dauer (stetig, abwechselnd)

Ort / Position / Zentrum

Qualität (prickelnd, warm, kalt, entspannt, gespannt, verkrampft, diffus, …)

Intensität (Stärke der Empfindung)

Temperatur Gewicht / Druck Geschwindigkeit Dauer

Form und Größe

Beschaffenheit / Struktur

Bewegung (Strömen, Strahlen, Pulsieren, …); Bewegungsrichtung

Man kann Submodalitäten verändern, indem man die Submodalitäten der eigenen wichtigen Zustände kennt.

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