Es ist wichtig vergeben zu können, denn Wut gegenüber anderen oder dir selbst immernoch aus der Vergangenheit mit zu tragen ist niemals hilfreich. Aber sicher kennst du sie auch: Es gibt sie einfach diese Konflike, die vielleicht sogar schon Jahre zurückliegen. Sie belasten dich aber immernoch und du schaffst es nicht mit ihnen abzuschließen. Diese negative Gefühle können dein Glück blockieren, daher ist es wirklich wichtig, sie endlich hinter die zu lassen und zu lernen wie Vergebung funktioniert. Wie dir Verzeihen gelingen kann, zeigen wir dir mit diesen 5 Schritten:
#1 Um zu vergeben, musst du die Vergangenheit loslassen
Damit du im hier und jetzt glücklich sein kannst, muss du als aller erstes lernen, deine Vergangenheit loszulassen. Es gibt viele Gründe dies zu tun. Vergebung bedeutet endlich mit Dingen abzuschließen, die du nicht mehr ändern kannst. So schwierig das auch klingen mag: Du musst alle Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit aufgeben und aufhören zu glauben, dass du Vergangenes irgendwie in ein besseres Licht rücken oder verändern kannst. Das kannst du nicht. Du kannst auch nicht ändern, was andere über Geschehens denken. Du hast darauf hier und jetzt keinen Einfluss mehr. Was geschehen ist, ist geschehen. Du kannst es nicht mehr rückgängig machen, du kannst nur deine Sichtweise darauf verändern.
#2 Lass was dich belastet einfach stehen
Jeder von uns trägt alte Laster und Steine aus der Vergangenheit mit sich herum. Du musst deine alten Klamotten nicht mehr tragen – Wirf sie weg. Alle schweren Sachen, die du aus der Vergangenheit in deinem riesen Koffer mit dir trägst – Lass sie einfach stehen. Und wenn du tatsächlich Lust dazu bekommst, auszumisten: Tu es! Erfinde dich neu. Geh shoppen, kauf dir neue Sachen, geh aus und lerne neue Menschen kennen. Werde aktiv und suche dir neue Hobbies und Leidenschaften. Wie wäre es zum Beispiel mit einer neuen Sportart?
#3 Hör auf gegen die Vergangenheit zu kämpfen
Hör auf heute gegen die Vergangenheit zu kämpfen. So lange du gegen deine Vergangenheit und alles was geschehen ist kämpfst, hast du keine Kontrolle über sein eigenes Leben im hier und jetzt. Hör auf zu kämpfen und akzeptiere deine Vergangenheit als vergangen. Sie liegt Jett hinter dir und du bist weitergegangen. Zeit die eigenen Fehler zu akzeptieren, dir selbst und anderen endlich zu vergeben und den Kampf zu beenden. Man kann nicht vergeben, wenn man noch keinen Frieden geschlossen hat. Du darfst dir und anderen verzeihen.
#4 Vergib dir Fehler
Vergib dir, egal was in der Vergangenheit geschehen ist. Verzeih dir, dass du irgendwann aufgehört hast, an dich selbst zu glauben. Du hast zu jeder Zeit die Möglichkeit selbst zu entscheiden, wer du sein willst und wie du deine Zukunft gestalten willst. Erinnere dich daran, dass du im hier und jetzt die Chance hast, einen neuen Anfang zu machen.
#5 Sieh den neuen Weg als neuen Weg
Erkenne den neuen Weg, den du eingeschlagen hast, auch als neuen – vielleicht manchmal steinigen – Weg an. Akzeptiere, dass du dich nun, nachdem du mit der Vergangenheit abgeschlossen hast, auf zu neuen Ufern machen kannst. Diese liegen vielleicht noch weit entfernt, aber du hast die Stärke sie zu erreichen.
Der Weg ist ja bekannter Maßen das Ziel und eben auf eben diesem befindest du dich gerade. Gib dir selbst Zeit zu wachsen. Haste nicht.
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